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Interview mit der Gemeinde Käerjeng

12/2019

Interview mit Herr Guy Ferber, den IT-Manager von der Gemeinde Käerjeng.

Herr Ferber, warum wollten Sie ein Zugangskontrollsystem für einige Ihrer Räumlichkeiten einrichten?

Am Anfang war die DSGVO der Grund für unsere Entscheidung. Wir brauchten eine Lösung, mit der wir den Zugang zu unseren Büros nur auf befugte Personen beschränken konnten, um so bestimmte Daten zu schützen. Da es sich bei der Gemeinde um ein Gebäude handelt, das größtenteils öffentlich zugänglich ist, war es daher notwendig, ein Sicherheitssystem zu implementieren.

Außerdem suchten wir nach einer Möglichkeit, das Problem der physischen Schlüssel zu lösen, was uns mithilfe von Ausweisen nun gelungen ist. Mithilfe der Zugangskontrolle können wir genau festlegen, wer wann Zugang zu einem Büro haben darf und wer nicht.

Wie lief die Einführung der Zutrittskontrolle ab?

Sehr gut! Es gab mehrere Phasen, was übrigens auch dazu führte, dass sich jeder mit dem neuen System vertraut machen konnte. Wir haben zunächst eine Testphase eingerichtet und die Lösung dann auf andere Büros ausgeweitet.

Außerdem mussten die betroffenen Personen lernen, mit der Software umzugehen, und wir mussten untersuchen, wie wir die verschiedenen Tools am besten installieren konnten. Diese Anpassung gelang sehr gut, da die Software intuitiv und einfach zu bedienen ist.

Was hat Ihnen dieses System gebracht? Was sind seine Vorteile im Alltag?

Sicherheit, Zweckmäßigkeit, Zeitersparnis… Kurz gesagt, die autonome Zutrittskontrolle hat unseren Alltag vereinfacht.

Erstens, als Gemeinde empfangen wir verschiedene Clubs oder Vereine. Deren Verantwortliche müssen nun nicht mehr die Schlüssel für die ihnen zugeteilten Räumlichkeiten abholen oder zurückgeben. Sie sind dank des Badge-Systems viel autonomer.

Des Weiteren gab es eine Verbesserung bei der Sicherheit des Zugangs zu Dokumenten und Daten der Gemeinde. Die Mitarbeiter, die in den Büros arbeiten, müssen nicht mehr ständig darauf achten, die Zugangstüren zu den Räumlichkeiten zu verriegeln und die Dokumente in den Schränken einzuschließen.

Als Leiter der IT-Abteilung kann ich es nur begrüßen, dass auf diese Weise die gleichzeitige Sicherheit des Systems, der Daten und der Räumlichkeiten erhöht wurde.